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Heimat- und Ortsverein Bad Köstritz e.V.
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Georg Anton Benda in  Bad Köstritz  

Georg Anton Benda Georg Anton Benda
Weitere Informationen:
Bilder:
Georg Anton Benda, Gemälte ca. 1751, unbekannter Künstler Georg Anton Benda, Gemälte ca. 1751, unbekannter Künstler Georg-Benda-Straße in Bad Köstritz Georg-Benda-Straße in Bad Köstritz Gedenktafel an der Köstritzer Kirche Gedenktafel an der Köstritzer Kirche Gedenktafel an seinem Sterbeort Gedenktafel an seinem Sterbeort Stadtplan Bad Köstritz mit Benda-Haus Stadtplan Bad Köstritz mit Benda-Haus
Georg Anton (Jirí Antonín) Benda, Böhmischer Kapellmeister und Komponist, war zu Mozarts Zeiten Wegbereiter des deutschen Singspiels *  30.Juni 1722 (getauft) in Stary-Benátky (an der Iser, nordöstlich von Prag, Böhmen)     06. November 1795 in Köstritz
Benda war der vierte Sohn von Hans Georg Benda (Leineweber und Musiker) und seiner Ehefrau Dorothea (1686-1762), geborene Brixi, Tochter des Dorfkantors Heinrich Brixi in Skalsko.
In seiner Kindheit spielte Benda mit seinem Vater in Wirtshäusern zum Tanz. Mit 17 Jahren kam er als Seminarist an ein böhmisches Jesuitenkolleg.
Im   Jahr   1742   ging   er   zu   seinem   Bruder   Franz   an   den   preußischen   Hof.   Bereits   nach   wenigen   Monaten   entwickelte   er   sich   zu   einem   tüchtigen   Geiger   und   wurde   Mitglied   der   Königlichen Hofkapelle.   Nebenbei   lernte   er   auch   das   Cembalo-/Klavier-   und   das   Oboe-Spielen.   1750   ging   Georg   Anton   Benda   an   den   Hof   Herzog   Friedrichs   III.   nach   Gotha.   Dort   blieb   er   als   Kapellmeister bis   1778   im   Dienst   des   Herzogs.   Dieser   ermöglichte   ihm   1765   /   66   eine   halbjährige   Studienreise   nach   Italien.   Während   seines   musikalischen   Schaffens   war   Benda   kurzzeitig   in   Hamburg, Mannheim, Berlin und Wien tätig.
1779   (mit   57   Jahren)   ging   Benda   in   den   Ruhestand   und   verbrachte   seinen   Lebensabend   in   Georgenthal   (bei   Gotha)   und   in   Ohrdruf.   Nach   mehreren   Kuren   in   Bad   Ronneburg   siedelte   er   1790 nach Köstritz über. Finanziell war er durch eine kleine Pension versorgt. Er beschäftigte sich mit der Herausgabe seiner Kompositionen und mit seinen philosophischen Neigungen.
1792   komponierte   er   die   Kantate   Bendas   Klagen“   ( sein   ältester   Sohn   war   plötzlich   in   Königsberg   verstorben )   und   verabschiedete   sich   damit   nun   auch   bewusst   vom   Komponieren,   indem   er   das Deckblatt mit dem Vermerk versah „Hiermit endet der Verfasser seine musikalische Laufbahn im 70sten Jahre seines Alters“ .
Nach   längerem   Krankenlager   in   seiner   Köstritzer   Wohnung   (Berggasse   5,   1.   Stock,   zwei   Zimmer,   zwei   Kammern)   verstarb   Georg   Anton   Benda   am   6.   November   1795.      Seinem   Wunsch entsprechend   fand   die   Beerdigung   „…   so   prunklos   als   möglich“   am   09.   November   1795   statt.   Seine   fernen   Familienangehörigen   waren   leider   abwesend,   da   sie   nicht   rechtzeitig   informiert   werden konnten.   Das   Grab   Bendas   war   mit   einer   großen   Granitplatte   bedeckt   und   soll   sich   auf   dem   alten   Friedhofsteil   vor   der   Kirche   befunden   haben.   Später   musste   sein   Grab   für   die   Errichtung   eines Heldendenkmals weichen.
Zu   Bendas   Gedenken   befindet   sich   Fotomaterial   in   Bad   Köstritz   im   Museum   (Heinrich-Schütz-Haus),   und   es   gibt   je   eine    Gedenktafel   an   seinem   Sterbehaus   Berggasse   5   und   in   einer   Nische   an der Südseite der Köstritzer Kirche St. Leonhard.
Die Stadt Bad Köstritz hat zu Ehren von Georg Anton Benda eine Straße nach ihm benannt.
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Georg Anton (Jirí Antonín) Benda, Böhmischer Kapellmeister und Komponist, war zu Mozarts Zeiten Wegbereiter des deutschen Singspiels *  30.Juni 1722 (getauft) in Stary-Benátky (an der Iser, nordöstlich von Prag, Böhmen)     06. November 1795 in Köstritz
Benda   war   der   vierte   Sohn   von   Hans   Georg   Benda   (Leineweber   und   Musiker)   und   seiner   Ehefrau   Dorothea   (1686- 1762), geborene Brixi, Tochter des Dorfkantors Heinrich Brixi in Skalsko.
In   seiner   Kindheit   spielte   Benda   mit   seinem   Vater   in   Wirtshäusern   zum   Tanz.   Mit   17   Jahren   kam   er   als   Seminarist   an ein böhmisches Jesuitenkolleg.
Im   Jahr   1742   ging   er   zu   seinem   Bruder   Franz   an   den   preußischen   Hof.   Bereits   nach   wenigen   Monaten   entwickelte   er sich    zu    einem    tüchtigen    Geiger    und    wurde    Mitglied    der    Königlichen    Hofkapelle.    Nebenbei    lernte    er    auch    das Cembalo-/Klavier-   und   das   Oboe-Spielen.   1750   ging   Georg   Anton   Benda   an   den   Hof   Herzog   Friedrichs   III.   nach Gotha.   Dort   blieb   er   als   Kapellmeister   bis   1778   im   Dienst   des   Herzogs.   Dieser   ermöglichte   ihm   1765   /   66   eine halbjährige   Studienreise   nach   Italien.   Während   seines   musikalischen   Schaffens   war   Benda   kurzzeitig   in   Hamburg, Mannheim, Berlin und Wien tätig.
1779   (mit   57   Jahren)   ging   Benda   in   den   Ruhestand   und   verbrachte   seinen   Lebensabend   in   Georgenthal   (bei   Gotha) und   in   Ohrdruf.   Nach   mehreren   Kuren   in   Bad   Ronneburg   siedelte   er   1790   nach   Köstritz   über.   Finanziell   war   er   durch eine    kleine    Pension    versorgt.    Er    beschäftigte    sich    mit    der    Herausgabe    seiner    Kompositionen    und    mit    seinen philosophischen Neigungen.
1792   komponierte   er   die   Kantate   Bendas   Klagen“   ( sein   ältester   Sohn   war   plötzlich   in   Königsberg   verstorben )   und verabschiedete   sich   damit   nun   auch   bewusst   vom   Komponieren,   indem   er   das   Deckblatt   mit   dem   Vermerk   versah „Hiermit endet der Verfasser seine musikalische Laufbahn im 70sten Jahre seines Alters“ .
Nach   längerem   Krankenlager   in   seiner   Köstritzer   Wohnung   (Berggasse   5,   1.   Stock,   zwei   Zimmer,   zwei   Kammern) verstarb   Georg   Anton   Benda   am   6.   November   1795.      Seinem   Wunsch   entsprechend   fand   die   Beerdigung   „…   so prunklos   als   möglich“   am   09.   November   1795   statt.   Seine   fernen   Familienangehörigen   waren   leider   abwesend,   da   sie nicht   rechtzeitig   informiert   werden   konnten.   Das   Grab   Bendas   war   mit   einer   großen   Granitplatte   bedeckt   und   soll   sich auf   dem   alten   Friedhofsteil   vor   der   Kirche   befunden   haben.   Später   musste   sein   Grab   für   die   Errichtung   eines Heldendenkmals weichen.
Zu   Bendas   Gedenken   befindet   sich   Fotomaterial   in   Bad   Köstritz   im   Museum   (Heinrich-Schütz-Haus),   und   es   gibt   je eine    Gedenktafel   an   seinem   Sterbehaus   Berggasse   5   und   in   einer   Nische   an   der   Südseite   der   Köstritzer   Kirche   St. Leonhard.
Die Stadt Bad Köstritz hat zu Ehren von Georg Anton Benda eine Straße nach ihm benannt.
Georg-Benda-Straße in Bad Köstritz Georg-Benda-Straße in Bad Köstritz Gedenktafel an der Köstritzer Kirche Gedenktafel an der Köstritzer Kirche Gedenktafel an seinem Sterbeort Gedenktafel an seinem Sterbeort Stadtplan Bad Köstritz mit Benda-Haus Stadtplan Bad Köstritz mit Benda-Haus Georg Anton Benda Georg Anton Benda
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Georg Anton (Jirí Antonín) Benda, Böhmischer Kapellmeister und Komponist, war zu Mozarts Zeiten Wegbereiter des deutschen Singspiels *  30.Juni 1722 (getauft) in Stary-Benátky (nordöstlich von Prag, Böhmen)     06. November 1795 in Köstritz
Benda   war   der   vierte   Sohn   von   Hans   Georg   Benda   (Leineweber   und   Musiker)   und   seiner   Ehefrau Dorothea (1686-1762), geborene Brixi, Tochter des Dorfkantors Heinrich Brixi in Skalsko.
In   seiner   Kindheit   spielte   Benda   mit   seinem   Vater   in   Wirtshäusern   zum   Tanz.   Mit   17   Jahren   kam   er als Seminarist an ein böhmisches Jesuitenkolleg.
Im   Jahr   1742   ging   er   zu   seinem   Bruder   Franz   an   den   preußischen   Hof.   Bereits   nach   wenigen Monaten    entwickelte    er    sich    zu    einem    tüchtigen    Geiger    und    wurde    Mitglied    der    Königlichen Hofkapelle.   Nebenbei   lernte   er   auch   das   Cembalo-/Klavier-   und   das   Oboe-Spielen.   1750   ging Georg   Anton   Benda   an   den   Hof   Herzog   Friedrichs   III.   nach   Gotha.   Dort   blieb   er   als   Kapellmeister bis   1778   im   Dienst   des   Herzogs.   Dieser   ermöglichte   ihm   1765   /   66   eine   halbjährige   Studienreise nach    Italien.    Während    seines    musikalischen    Schaffens    war    Benda    kurzzeitig    in    Hamburg, Mannheim, Berlin und Wien tätig.
1779    (mit    57    Jahren)    ging    Benda    in    den    Ruhestand    und    verbrachte    seinen    Lebensabend    in Georgenthal   (bei   Gotha)   und   in   Ohrdruf.   Nach   mehreren   Kuren   in   Bad   Ronneburg   siedelte   er   1790 nach   Köstritz   über.   Finanziell   war   er   durch   eine   kleine   Pension   versorgt.   Er   beschäftigte   sich   mit der Herausgabe seiner Kompositionen und mit seinen philosophischen Neigungen.
1792   komponierte   er   die   Kantate   Bendas   Klagen“   ( sein   ältester   Sohn   war   plötzlich   in   Königsberg verstorben )   und   verabschiedete   sich   damit   nun   auch   bewusst   vom   Komponieren,   indem   er   das Deckblatt   mit   dem   Vermerk   versah   „Hiermit   endet   der   Verfasser   seine   musikalische   Laufbahn   im 70sten Jahre seines Alters“ .
Nach   längerem   Krankenlager   in   seiner   Köstritzer   Wohnung   (Berggasse   5,   1.   Stock,   zwei   Zimmer, zwei    Kammern)    verstarb    Georg    Anton    Benda    am    6.    November    1795.        Seinem    Wunsch entsprechend   fand   die   Beerdigung   „…   so   prunklos   als   möglich“   am   09.   November   1795   statt.   Seine fernen   Familienangehörigen   waren   leider   abwesend,   da   sie   nicht   rechtzeitig   informiert   werden konnten.   Das   Grab   Bendas   war   mit   einer   großen   Granitplatte   bedeckt   und   soll   sich   auf   dem   alten Friedhofsteil   vor   der   Kirche   befunden   haben.   Später   musste   sein   Grab   für   die   Errichtung   eines Heldendenkmals weichen.
Zu   Bendas   Gedenken   befindet   sich   Fotomaterial   in   Bad   Köstritz   im   Museum   (Heinrich-Schütz- Haus),   und   es   gibt   je   eine    Gedenktafel   an   seinem   Sterbehaus   Berggasse   5   und   in   einer   Nische   an der Südseite der Köstritzer Kirche St. Leonhard.
Die   Stadt   Bad   Köstritz   hat   zu   Ehren   von   Georg   Anton   Benda   eine   Straße nach ihm benannt.
Georg-Benda-Straße in Bad Köstritz Georg-Benda-Straße in Bad Köstritz Gedenktafel an der Köstritzer Kirche Gedenktafel an der Köstritzer Kirche Gedenktafel an seinem Sterbeort Gedenktafel an seinem Sterbeort Stadtplan Bad Köstritz mit Benda-Haus Stadtplan Bad Köstritz mit Benda-Haus Georg Anton Benda Georg Anton Benda
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Georg Anton (Jirí Antonín) Benda, Böhmischer Kapellmeister und Komponist, zu Mozarts Zeiten Weg- bereiter des deutschen Singspiels *  30.Juni 1722 (getauft) in Stary-Benátky (an der Iser, nord- östlich von Prag, Böhmen)     06. November 1795 in Köstritz
Benda    war    der    vierte    Sohn    von    Hans    Georg    Benda (Leineweber   und   Musiker)   und   seiner   Ehefrau   Dorothea (1686-1762),   geborene   Brixi,   Tochter   des   Dorfkantors Heinrich Brixi in Skalsko.
In   seiner   Kindheit   spielte   Benda   mit   seinem   Vater   in Wirtshäusern    zum    Tanz.    Mit    17    Jahren    kam    er    als Seminarist an ein böhmisches Jesuitenkolleg.
Im   Jahr   1742   ging   er   zu   seinem   Bruder   Franz   an   den preußischen     Hof.     Bereits     nach     wenigen     Monaten entwickelte    er    sich    zu    einem    tüchtigen    Geiger    und wurde    Mitglied    der    Königlichen    Hofkapelle.    Nebenbei lernte   er   auch   das   Cembalo-/Klavier-   und   das   Oboe- Spielen.    1750    ging    Georg    Anton    Benda    an    den    Hof Herzog    Friedrichs    III.    nach    Gotha.    Dort    blieb    er    als Kapellmeister   bis   1778   im   Dienst   des   Herzogs.   Dieser ermöglichte   ihm   1765   /   66   eine   halbjährige   Studienreise nach   Italien.   Während   seines   musikalischen   Schaffens war    Benda    kurzzeitig    in    Hamburg,    Mannheim,    Berlin und Wien tätig.
1779   (mit   57   Jahren)   ging   Benda   in   den   Ruhestand   und verbrachte    seinen    Lebensabend    in    Georgenthal    (bei Gotha)   und   in   Ohrdruf.   Nach   mehreren   Kuren   in   Bad Ronneburg     siedelte     er     1790     nach     Köstritz     über. Finanziell   war   er   durch   eine   kleine   Pension   versorgt.   Er beschäftigte      sich      mit      der      Herausgabe      seiner Kompositionen      und      mit      seinen      philosophischen Neigungen.
1792   komponierte   er   die   Kantate   Bendas   Klagen“   ( sein ältester   Sohn   war   plötzlich   in   Königsberg   verstorben ) und   verabschiedete   sich   damit   nun   auch   bewusst   vom Komponieren,   indem   er   das   Deckblatt   mit   dem   Vermerk versah   „Hiermit   endet   der   Verfasser   seine   musikalische Laufbahn im 70sten Jahre seines Alters“ .
Nach     längerem     Krankenlager     in     seiner     Köstritzer Wohnung   (Berggasse   5,   1.   Stock,   zwei   Zimmer,   zwei Kammern)     verstarb     Georg     Anton     Benda     am     6. November   1795.      Seinem   Wunsch   entsprechend   fand die    Beerdigung    „…    so    prunklos    als    möglich“    am    09. November           1795           statt.           Seine           fernen Familienangehörigen    waren    leider    abwesend,    da    sie nicht   rechtzeitig   informiert   werden   konnten.   Das   Grab Bendas   war   mit   einer   großen   Granitplatte   bedeckt   und soll    sich    auf    dem    alten    Friedhofsteil    vor    der    Kirche befunden    haben.    Später    musste    sein    Grab    für    die Errichtung eines Heldendenkmals weichen.
Zu   Bendas   Gedenken   befindet   sich   Fotomaterial   in   Bad Köstritz   im   Museum   (Heinrich-Schütz-Haus),   und   es   gibt je   eine    Gedenktafel   an   seinem   Sterbehaus   Berggasse   5 und    in    einer    Nische    an    der    Südseite    der    Köstritzer Kirche St. Leonhard.
Die   Stadt   Bad   Köstritz   hat   zu   Ehren   von   Georg   Anton Benda eine Straße nach ihm benannt.
Georg-Benda-Straße in Bad Köstritz Georg-Benda-Straße in Bad Köstritz Gedenktafel an der Köstritzer Kirche Gedenktafel an der Köstritzer Kirche Gedenktafel an seinem Sterbeort Gedenktafel an seinem Sterbeort Stadtplan Bad Köstritz mit Benda-Haus Stadtplan Bad Köstritz mit Benda-Haus Georg Anton Benda Georg Anton Benda